Präventions-Schulungen 24. & 25. Mai 24

Prävention ist wichtig, da Kinder, Jugendliche und schutz- und hilfebedürftige Erwachsene ein sicheres Umfeld und vertrauensvolle Beziehungen brauchen. Beides sollen sie in allen Bereichen und Einrichtungen unserer Kirche erfahren. Es ist unser oberstes Ziel, sexualisierte Gewalt und anderes Unrecht zu verhindern. Achtsamkeit schützt! Jede und jeder kann und muss etwas dafür tun: aufmerksam bleiben, Gefahrenpotenziale erkennen, im Verdachtsfall handeln. (... mehr)

Eingeladen sind alle ehrenamtlich Tätigen, sei es in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, in den Gremien und anderen Gruppen, in der Sakristei oder bei einzelnen Aktionen !!

  • Vertiefungsfortbildung am Freitag, 24.5.2024 von 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr in St. Bernward, Nienburg; Verpflegung und Pausen sind eingeplant
  • Grundfortbildung „Prävention“ am Samstag, 25.5.2024 von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr in St. Bernward, Nienburg; Verpflegung und Pausen sind eingeplant.

Liegt die Grundfortbildung schon fünf Jahre zurück? Dann besuchen Sie bitte eine Vertiefungsfortbildung. Hier beschäftigen Sie sich mit

  • dem Umgang mit Nähe und Distanz und den eigenen Grenzen und Stärken,
  • einem achtsamen Miteinander und wertschätzender Kommunikation
  •  eigenen Themenwünschen.

Haben Sie noch nicht an einer Fortbildung teilgenommen? Dann besuchen Sie bitte unsere Grundfortbildung „Prävention von sexualisierter Gewalt“. Hier erfahren Sie

  •  mit welchen Maßnahmen das Bistum vorbeugt.
  • was Sie im Fall einer Vermutung oder eines Verdachts tun können und müssen.
  • wie Sie Kinder, Jugendliche und schutz- und hilfebedürftige Erwachsene stärken und schützen

Anmeldungen bis 15. Mai 2024 direkt bei der Referentin

Frau Jutta Stenzel

PS: Weitere Termine für Online- und Präsenzfortbildungen finden Sie auf der Homepage: https://www.praevention.bistum-hildesheim.de/weiterbilden/
In der „Ordnung zur Prävention von sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen im Bistum Hildesheim“ heißt es: “Wer im kirchlichen Bereich haupt- oder ehrenamtlich arbeitet, muss für den Umgang mit Kindern, Jugendlichen und schutz- und hilfebedürftigen Erwachsenen geschult werden und mindestens alle fünf Jahre an einer Vertiefungsfortbildung teilnehmen.“