Gottesdienst, Podiumsdiskussion und Theaterstück: drei Veranstaltungen setzen unterschiedliche Akzente zum Gebetstag für Betroffene sexuellen Missbrauchs in der Katholischen Kirche in der Region Hannover. In allen geht es um die Absage an jahrzehntelanges Schweigen, Vertuschen und Nichtstun, um Anerkennung des Leids, um die Stimme der Betroffenen und um die Mahnung, weiter kirchliche Strukturen so zu ändern, dass es nicht mehr zu Verbrechen kommt.